Warum Internet Management?
Warum einen langjährigen Spezialisten einstellen,
wenn Sie ihn nur für eine kurzfristige Realisierung benötigen?
Während das Ziel eines neuen Mitarbeiters darin besteht, eine stabile und langfristige Beschäftigung zu sichern, besteht das grundlegende Ziel eines Interim Managers darin, schnell und effizient die erforderliche Lösungen zu liefern.
Interim Manager
Vergleichen der Rolen & Situationen
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1.) Berater
2.) Projektmanager
3.) IT Manager
4.) Chief Information Officer (CIO)
5.) Interim Manager
6.) Zusammenfassung
7.) Was ist der nächste Schritt?
1.) Berater
Normalerweise kommt ein Berater in ein Unternehmen und notiert anhand allgemeiner voreingestellter Verfahren und Checklisten, wie die Dinge funktionieren. Abhängig von ihrem voreingestellten verallgemeinerten Messsystem erstellt er dann seinen Bericht.
Wenn es Abweichungen von ihrem allgemeinen voreingestellten System gibt, zeigt sein Bericht an, dass Werkzeuge seines Unternehmens (oder der seiner Partner) gekauft werden sollten. Der Berater überlässt das Unternehmen seine eigene Lösung und Roadmap zu erstellen.
Es gibt eine Ausnahme von dieser Beschreibung, und zwar im Bereich der SAP / ERP-Entwicklung. In diesem Bereich werden Softwareentwickler häufig als Berater bezeichnet, wenn ihre eigentliche Rolle in der Softwareentwicklung und in Projektdiskussionen liegt.
2.) Projektmanager
Diese Rolle ist normalerweise eine interne Rolle, die ein internes Unternehmensprojekt oder die Lieferung eines Projekts an einen Kunden leitet (z. B. ein Softwareunternehmen, das seine Lösung liefert).
Die Rolle umfasst normalerweise das Führen und Steuern der Zeit- und Budgetmessungen sowie das ermöglichen von Diskussionsplattformen für den Informationsaustausch zwischen den internen Kunden und denjenigen, die die Lösungen liefern. Die Rolle kann auch Personalverantwortung enthalten und berichtet normalerweise an die Abteilungsleiter oder Upper-Management.
3.) IT Manager
Der IT-Manager ist normalerweise für die Leitung und Kontrolle der IT-Abteilung und deren stabile Bereitstellung von Systemen und Diensten verantwortlich. Er/Sie ist in der Regel auch für die Leitung, Budgetierung und Zeitplanung der IT und ihrer Lieferanten sowie für die Überwachung von IT-Projekten verantwortlich.
Er/Sie hat häufig praktische Aufgaben für die Server-, Netzwerk- oder Datenbankverwaltung und erledigt häufig einige Arten von Skripten oder Programmierungen. Darüber hinaus hat er/sie häufig Projektmanagement Verantwortlichkeiten sowie tägliche und/oder wöchentliche Berichterstattung an das obere Management.
Das obere Management erwartet häufig von einem IT-Manager, dass er ihn zu zukünftigen strategischen Wegen in Bezug auf IT-Infrastruktur- und Softwaresystemlösungen konsultiert und berät. Insbesondere diese Erwartungen des oberen Managements erfordern langjährige Erfahrung in den Bereichen Business, Technologie und Projekte sowie eine kontinuierliche persönliche Weiterentwicklung in Bezug auf Business, Methoden und Technologien.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein IT-Manager ein Unternehmen entweder innerhalb von 2 Jahren verlässt oder die nächsten 10 bis 15 Jahre dort bleibt und die gleiche Arbeit leistet.
4.) Chief Information Officer (CIO)
Ein CIO ist in der Regel ein IT-Manager, der über spezialisiertes unternehmensinternes Fachwissen und Erfahrung verfügt, indem er/sie über viele Jahre hinweg in den Reihen aufgewachsen ist, oder von außerhalb eines Unternehmens kommt, nachdem er über einen Zeitraum von 5 bis 10 Jahren in 3 bis 5 Unternehmen Kenntnisse über verschiedene Methoden und Technologien gesammelt hat.
Er/Sie ist in der Regel verantwortlich für die strategische Zukunftsplanung der IT-Organisation, ihrer Infrastrukturen und Softwarelösungen sowie für die strategische Beratung und Entscheidungsfindung in Bezug auf Themen wie interne Teams oder die Abhängigkeit von externen Lieferanten und Softwarehäusern.
Der CIO ist in der Regel auch für die Kommunikation zwischen der IT-Abteilung und den Business Abteilungen verantwortlich und berät die anderen Abteilungsleiter zu neuen oder zukünftigen Methoden und Technologien. Er/Sie ist in der Regel auch der Senior Project Manager, der die anderen Projektmanager berät und kontrolliert, und kann auch bei 1 oder 2 strategischen Projekten die Leitung übernehmen.
Nach Angaben globaler Headhunter in 2019, wird ein CIO durchschnittlich nach nur 4 Jahre einem Unternehmen verlassen.
5.) Interim Manager
Ob im Bereich Business or IT, ein Interim Manager verfügt über so viele Jahre Erfahrung in vielen Unternehmen, dass er in ein Unternehmen ohne Onboarding eintritt, und liegt gleich los.
Nach einem ersten Zielgespräch mit dem GF/CEO führt er Gespräche mit allen Business– und IT-Managern und führt gleichzeitig eine Ist-/Sollanalyse zu allen Aspekten der IT-Infrastruktur, Softwaresystemen sowie Arbeitsprozessen, Methoden, Technologien und Kommunikationen.
Er führt diese Analyse auch dahingehend durch, wie gut die Organisation und die IT die Bedürfnisse der internen und externen Kunden erfüllt.
Nach nur wenigen Wochen liefert der Interim Manager dem GF/CEO die Analyse zusammen mit einer Roadmap der strategischen Entwicklung von Infrastrukturen und Softwarelösungen sowie der erforderlichen Entwicklung der Organisation, IT, Arbeitsmethoden, Kulturen, Kommunikation und Training.
Dieser Bericht zeigt auch sein/ihre Business Erfahrung und wie die Business Prozesse modernisiert und automatisiert werden können.
Während der Interim Manager die Roadmap in den kommenden Monaten liefert, richtet er die erforderlichen Projektstrukturen ein, unterstützt die Personalabteilung bei benötigte Einstellungen und liefert praktische “on-the-job” Leadership & Projekt Training für erfolgreiche Kundenzusammenarbeit.
Je nach Situation verlässt der Interim Manager das Unternehmen innerhalb 3 bis 6 Monaten, nachdem er die notwendige Roadmap & Kickstart geliefert hat, und die erforderliche Leadership, Fachwissen, Kultur und Methoden umgesetzt hat, die für die Erfüllung der langfristigen Roadmap erforderlich sind.
Danach, falls es weitere Fragen gibt, bleibt der Interim Manager verfügbar, und unterstützt Führungskräften und Teams weiter.
6). Zusammenfassung:
Warum ein Interim Manager?
Wie man sieht, ist der Interim Manager wie ein schnell reagierender Fire Fighter mit strategischer Managementerfahrung und einer breiten Organisation- & IT-Kompetenz, dessen Hauptziel darin besteht, zu analysieren und eine Roadmap zu liefern, die das Unternehmen mit erfolgreiche Projekte und Teams den benötigten Kickstart in die Zukunft gibt.
7.) Also, was ist der nächste Schritt?
Rufen Sie mich einfach an oder schreiben Sie mir jetzt eine WhatsApp. Ich melde mich für ein erstes Beratungsgespräch und wir nehmen es vom da an… Je früher, desto besser. So einfach ist es.